Dienstag, 22. November 2011

Tipps für die Benzin Heckenschere

Wer keinen Zaun haben mag, dieser züchtet einander einen Strauch. Hecken sind nicht nur optische Blickfänger, die einen sauberen Garten schöner, grüner und echter abzeichnen lassen können. Sie dienen ansonsten einem ziemlich pragmatischem Zweck: Sie trennen den Garten von Herrn Müller seitens dem Garten von Herrn Otto. Seit Urzeiten probieren die Personen ihr Revier zu markieren, ihr eigenes Hab und Gut von dem anderer Leute abzugrenzen und zu beschützen. Und eine Vielzahl Gartenliebhaber haben ein kleines Erspartes an Asche und Zeit investiert, um sich ein eigenes kleines Idyll zu zaubern. Und die Hecke um dieses Idyll herum soll dadurch auf freundliche, frische Art sagen: Dieses Idyll ist meins. Nichtsdestotrotz eine Hecke wächst nicht von Natur aus schön gerade - sie will adrett sein. Daher gibt es keinen Garten ohne eine vernünftige Heckenschere.

Das Angebot an Heckenscheren ist außergewöhnlich groß, die unterschiedlichsten Modelle gibt es im Handel zu erwerben. Da gibt es zum Beispiel das klassische Fabrikat, welches von Hand bedient wird und oft beträchtlich unhandlich und Kräfte raubend ist. Unter anderem gibt es elektrische Hackenscheren. Jene funktionieren mit Strom und sind leichter zu bedienen. Folglich sind sie in vielen Haushalten zu finden. Eine zusätzliche Variante bieten die Benzin-Heckenscheren, die ohne Strom, aber mit Benzin betrieben werden. Welche Heckenschere für Sie am besten geeignet ist, richtet sich vor allem nach der Art Ihrer Hecke. Hecken bestehen aus ganz unterschiedlichen Pflanzen. Es gibt sie in ganz verschiedenen Varianten, Größen und Dicken. Manche Hecken sind nur kniehoch, sonstige ragen weit über den Kopf hervor. Sie können nur ein paar Zentimeter oder aber auch über einen Meter dick sein. Benzin-Heckenscheren sind aber vergleichsweise teuer, eignen sich aber sonderlich gut bei großen, dicken und störrischen Hecken. Ein weiterer Vorzug ist, dass man nicht auf Stromversorgung angewiesen ist: Benzin-Heckenscheren kann man auch benutzen, wenn keine Steckdose mit elektrischem Strom in der Nähe ist. Somit können die Hecken an den unterschiedlichsten Orten und auch in den weit abgelegenen Gartenecken gestutzt werden. Darüber hinaus ist es deutlich handlicher und weniger nervtötend kabellos zu arbeiten. Man kann sich nicht in einem Verlängerungskabel verwirren und u. a. nicht über eins stolpern - das reduziert die Unfallgefahr. Ein weiterer, wichtiger Vorteil der Benzin-Heckenschere ist ihre hohe Leistungsfähigkeit: Zufolge des Verbrennungsmotors besitzt sie über deftig viel Kraft, sodass man auch mal dickere Zweige oder gar Äste mit ihr durchschneiden kann.

Bei dem Erwerb einer Benzin-Heckenschere kommt es - wie bei allen anderen Dingen auch - auf die Qualität des Geräts an. Berücksichtigen Sie auf jeden Fall darauf, dass die Heckenschere gediegen und achtsam verarbeitet ist. Weil die Anschaffungskosten recht hoch sind, wollen Sie letztlich ein Gerät kaufen, an dem Sie sich noch lange beglücken können.
Benzin Heckenscheren von namhaften Herstellern kosten so zwischen 80 und 200 Euro. Sie wiegen ca. fünf bis sechs Kilogramm und gehören damit nicht gerade zu den Fliegengewichten der Gartengeräte. Etliche, insbesondere gute Modelle sind allerdings mit verschiedenen  Präzisionsmessern ausgestattet. Sie haben einen drehbaren Griffstück oder eine ähnliche Gerätschaft, sodass man Sie wohl schwenken und in die richtige Position steuern kann. Auf welche Weise bleibt das Gerät wiewohl des Gewichts kompakt und lässt sich gewandt und gradlinig ausüben. Es lohnt sich genauso bei dem Benutzen einer Benzin-Heckenschere einen Ohrenschutz mit zu kaufen, denn die Scheren erlangen bei vollem Betrieb schon einmal eine Geräuschstärke von 98 Dezibel.

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